Unter allgemeinem Spardruck kürzt das österreichische Außenministerium einseitig bei der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und humanitären Hilfe. Das steht im Widerspruch zur humanitären Weltlage, zum außenpolitischen Potenzial der EZA – und auch zum Selbstverständnis der Außenministerin als Reformkraft.
Von Lukas Schlögl
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