Archiv der Kategorie: Journalismus

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Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf Länder des Globalen Südens?

Der Dachverband GLOBALE VERANTWORTUNG – Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe bietet auf seiner Webseite eine ständig aktuell gehaltene Linksammlung zum Thema COVID-19 in den Länder des Globalen Südens.

Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf Länder des Globalen Südens? Warum ist gerade jetzt die Unterstützung von Entwicklungsländern so wichtig? Wie können Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe in diesen Zeiten die Not lindern?

Ausgewählte Artikel, Kommentare und Informationen aus Medien und Institutionen der Entwicklungspolitik- und Zusammenarbeit finden Sie unter:
https://www.globaleverantwortung.at/welche-auswirkungen-hat-covid-19-auf-laender-des-globalen-suedens-

Angebot von LATINPHOTO.org

Seit über 20 Jahren ist LATINPHOTO.org eine Plattform für FotografInnen aus Lateinamerika, wo sie ihre Fotoarbeiten mit ihrer eigenen Sichtweise stationär in das Bildarchiv einbringen können. Gestern sendete Hugo Fernandes aus Paraguay Fotos von einer Kundgebung, an der gegen die Entlassung von über 100 Personen aus der Medienbranche demonstriert wurde: https://latinphoto.smugmug.com/keyword/Hugo%20Fernandez/
Auch FotografInnen aus Lateinamerika spüren die Auswirkungen von Corona und haben keine Arbeit mehr, fotografieren unter Gefahren oder sitzen in Quarantäne. Es gibt auch eigene Projekte aus der Isolation, wie diese Arbeit von Birte Pedersen aus Ecuador:
Im Archiv von LATINPHOTO.org finden sich seit Ausbruch von Corona viele Fotos zum Thema Covid19: https://latinphoto.smugmug.com/keyword/coronavirus/
LATINPHOTO.org bittet Bildredaktionen, die Arbeiten der FotograInnen mit Publikationen oder einer Bildstrecke zu unterstützen. Sie können eigene Themen in Auftrag geben oder bereits vorhandene Fotos verwenden. Für alle Fotos zum Thema Covid19 können Sie das Bildhonorar selber bestimmen. Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.
Silvina Enrietti – enrietti@latinphoto.org
Patricio Luethy – info@latinphoto.org

LATINPHOTO.org
PhotoDesk Europa
www.latinphoto.org
contact@latinphoto.org
Enviar fotos: https://www.wetransfer.com

AVISO Online-PK: Österreichs Internationales COVID 19-Rettungspaket jetzt!

Wie kann und soll Österreichs Bundesregierung einen internationalen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten? Vor welchen Herausforderungen stehen Entwicklungsländer im Kampf gegen COVID-19? Antworten auf diese und andere Fragen werden ExpertInnen im Rahmen einer Online-Pressekonferenz der AG Globale Verantwortung geben, bei der sie die Eckpunkte eines internationalen COVID-19 Rettungspakets für Entwicklungsländer vorstellen.

Online-Pressekonferenz 
Freitag, 08.05.2020 , 10 Uhr, in Form eines Zoom-Meetings. Der Zugang wird nach der Anmeldung zugeschickt, Fragen sind per Chat und auch direkt möglich.
Dazu ist eine vorherige Anmeldung unter anmeldung@concordia.at bzw. in CC presse@globaleverantwortung.at notwendig!

Statements
Elisabeth Hauser, Geschäftsführerin SOS Kinderdorf Österreich
Andreas Knapp, Generalsekretär Internationale Programme Caritas Österreich
Michael Opriesnig, Generalsekretär Österreichisches Rotes Kreuz
Sabine Prenn, Geschäftsführerin Licht für die Welt
Annelies Vilim, Geschäftsführerin AG Globale Verantwortung
Andrea Barschdorf-Hager, Geschäftsführerin CARE Österreich

Rückfragen & Kontakt:
AG Globale Verantwortung
Wolfgang Marks
Öffentlichkeitsarbeit
+43 1 522 44 22 – 15, +43 699 17 20 42 07
wolfgang.marks@globaleverantwortung.at
www.globaleverantwortung.at

Kommentar der ÖFSE: Corona-Krise als Chance für eine globale nachhaltige Entwicklung?

Während derzeit in Österreich zwar eine Verknüpfung der Maßnahmen im Kampf gegen die durch die Corona-Krise verursachte Weltwirtschaftskrise mit dem Klimaschutz gefordert wird, droht die dritte Säule der erst im Jahr 2015 bei der UN-Generalversammlung beschlossenen Sustainable Development Goals (SDGs), die globale soziale Dimension, unter den Tisch zu fallen.

Angesichts der drohenden massiven sozialen Folgen von COVID-19 ist gerade der SDG-Ansatz für die Erarbeitung kohärenter Politiken von großer Aktualität. Die Bundesregierung muss die Bekämpfung der sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Corona-Krise in ihrer Entwicklungspolitik deutlich aufwerten.

Kommentar von Michael Obrovsky und Werner Raza (ÖFSE), April 2020:
www.oefse.at/publikationen/aktueller-kommentar-april-2020

Pressekonferenz: Rangliste der Pressefreiheit, am 21.4.2020

Die Rangliste der Pressefreiheit spiegelt die Situation von JournalistInnen sowie Medien in 180 Ländern wider. In die Wertung gehen gewalttätige Angriffe, Drohungen und Haftstrafen gegen ReporterInnen sowie Redaktionen ebenso ein wie die Arbeitsbedingungen von JournalistInnen, der Zugang zu Verbreitungskanälen und zum Internet, die Vielfalt und Unabhängigkeit der Medien sowie Pressegesetze und deren Anwendung in den einzelnen Ländern.

Reporter Ohne Grenzen lädt zur jährlichen Veröffentlichung der Rangliste der Pressefreiheit am Dienstag, den 21.4.2020 im Rahmen eines virtuellen Mediengesprächs mit ROG-Präsidentin Rubina Möhring, Kommunikationsforscher Fritz Hausjell und dem Journalisten und Präsidenten des Verbands der Auslandspresse Hans-Peter Siebenhaar.

Im Zoom-Raum des Presseclub Concordia werden am 21.4.2020 um 10:00 Uhr die Ergebnisse präsentiert und Österreichs Position im Ranking analysiert. Der Zugangs-Link wird kurz vor Beginn per Mail versandt.

Die zugehörigen Presseunterlagen werden den Redaktionen am Montag-Nachmittag, den 20.4.2020 zur Verfügung gestellt. Es wird um die Einhaltung der Sperrfrist bis Dienstag, 21.4.2020, 6:00 Uhr bei der Veröffentlichung gebeten. Die Informationen sind frei für die Dienstagsausgaben von Zeitungen. Interviews mit VerteterInnen von Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich können auch am 20.4.2020 geführt werden, für Terminvereinbarungen stehen das Team zur Verfügung.

Unter folgendem Link können Sie die gesammelten Ergebnisse ab Ende der Sperrfrist einsehen: http://www.rog.at/press-freedom-index/

Hinweis: Auch in Paris ist eine Life-Diskussion anlässlich des Releases geplant. RSF-Generalsekretär Christophe Deloire wird mit Journalistin Rana Ayyub (u.a. Washington Post), Edward Snowden und Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz über dieses entscheidende Jahrzehnt für die Pressefreiheit diskutieren. Es moderiert Journalistin Maria Ressa. Beginn: 18 pm CEST (GMT +2), hier der Registrierungslink.

Rückfragehinweis:
Sarah Kleiner
Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich
Reporters Without Borders Austria
Helferstorferstraße 5, 1010 Wien
+43 664 254 68 47
info@rog.at
www.rog.at

 

HEUTE, 16.04.: fjum_Spezialtalk „Journalismus nach Corona

Wie wird sich der Journalismus durch  das Corona-Virus verändern und was müssen Medienhäuser tun, um gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen?

Darüber spricht heute Nachmittag Jeff Jarvis, Buchautor und einer der bekanntesten Experten für Medieninnovation in einem fjum_Spezialtalk „Journalismus nach Corona“ in Kooperation mit dem Presseclub Concordia.

Falls Sie sich für dieses Webinar noch nicht angemeldet haben, machen Sie das bitte möglichst schnell, die Nachfrage ist sehr groß und es gibt nur noch wenige Plätze.

Wann: Heute, Donnerstag, 16. April, 17:00h
Wo: Zoom (Der Link wird Ihnen nach der Anmeldung zugeschickt)

Anmeldung: fjum Talk Medieninnovation mit Jeff Jarvis.

Konferenz: Weltweite Zusammenarbeit in Würde und Gerechtigkeit

2015 haben die UN Mitgliedsstaaten 17 nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs) beschlossen, die bis 2030 unseren Planeten lebenswerter für alle machen sollen. Papst Franziskus benennt in der Enzyklika „Laudato Si“ brennende Themen wie Umwelt- und Klimaschutz sowie ungerechte Ressourcenverteilung in der Welt. In der Agenda für die Menschlichkeit, dem 5-Punkte-Plan des Weltgipfels für Humanitäre Hilfe, sind Maßnahmen für die Linderung humanitärer Not beschrieben.

Datum und Ort: 
22. – 24.04.2020
Bildungshaus St. Hippolyt
Eybnerstraße 6, 3100 St. Pölten

Ernährungssicherheit, Kinder und Zukunft, Humanitäre Hilfe
Dem Ziel, Hunger in der Welt zu besiegen, scheinen wir mit diesen Plänen näher gekommen zu sein. Doch ungerechte Lebensbedingungen, fehlender Zugang zu Bildung, Hunger, Armut, Krieg und Naturzerstörung sind nach wie vor Teil unserer Wirklichkeit. Was braucht es also, um die oben genannten Pläne nachhaltig umzusetzen? Wie müssen wir Systeme verändern, um Menschen tatsächlich aus der Armut zu bringen und ihnen eine Perspektive zu geben? Diese Fragen werden in Vorträgen von ExpertInnen beleuchtet, in Sessions vertieft und mit PraktikerInnen aus der Projektarbeit diskutiert.

Die Konferenz ist dreisprachig (dt., engl., fr.). Keynotes, Diskussionen und einzelne Sessions werden simultan übersetzt. Der Großteil der Sessions finden in deutscher oder englischer Sprache statt.

Programmübersicht

Kontakt und Rückfragen:
presse@caritas-stpoelten.at

PA: Elektronikindustrie: Mobile Social Congress in Barcelona findet statt

Der Kampf gegen miserable Arbeitsbedingungen wird nicht abgesagt, auch wenn der Mobile World Congress, die weltgrößte Messe der Elektronikindustrie in Barcelona,  heuer nicht stattfindet.

Südwind und seine europaweit tätige Kampagne „Make ICT fair“ setzt sein Engagement für faire Arbeitsbedingungen in der Elektronikindustrie fort: Der „Mobile Social Congress“ beleuchtet von 24. – 26. Februar deren Schattenseiten und erarbeitet Lösungsmöglichkeiten. Die Teilnahme ist vor Ort in Barcelona oder via Livestream möglich.

Der „Mobile Social Congress“ wird jedes Jahr von Südwind und der katalanischen Nichtregierungsorganisation Setem als Gegenveranstaltung zur Branchenmesse organisiert. Dieser beleuchtet die katastrophalen Arbeitsbedingungen und die enorme Umweltzerstörung in der Produktionskette von Elektronikgeräten, vom Abbau der Rohstoffe bis zur Fertigung der Endgeräte.

Schattenseiten der Elektronikindustrie: Hintergrundberichte und Lösungsmöglichkeiten
ExpertInnen und Changemaker, die erfolgreich die Ausbeutung von Mensch und Umwelt durch Konzerne wie etwa Apple, Samsung, Huawei und deren Zulieferbetriebe verhindern, stellen ihre schwierigen Fälle dar. Aus Österreich präsentiert die Südwind- Mitarbeiterin Isabella Szukits ihre Recherche zur prekären Situation von Frauen im informellen Bergbau in Bolivien.

Am „Mobile Social Congress“ weiterentwickelt werden Lösungsmöglichkeiten für diese Schattenseiten der glitzernden Mobilfunkwelt. Ebenso werden Strategien, um Betroffene zu schützen, mit PolitikerInnen und MenschenrechtsaktivistInnen erörtert.

Programm des „Mobile Social Congress“ – Download

Teilnahme am „Mobile Social Congress“ via Livestream:
Ankündigung über die Südwind-Website (www.suedwind.at), Facebook (@suedwind_entwicklungspolitik) und Twitter (@SuedwindAustria).

Hintergrundgespräche/Interviews mit ReferentInnen während des Kongresses können via Telefon/Skype organisiert werden.

Fotos (zur honorarfreien Verwendung in Zusammenhang mit dieser Presseaussendung und mit Nennung des Fotocredits): www.suedwind.at/pressefotos/2018/tatort-apple

Rückfragehinweis:
Matthias Haberl, Südwind – Kampagne „Make ICT fair“
matthias.haberl@suedwind.at
Mobil: +43/650/3748126

Pressemitteilung: DIGITAL. NACHHALTIG. SOZIAL. World Summit Awards

Die Möglichkeiten der Digitalisierung sind bekannt, doch wie kann die rasche technologische Entwicklung genutzt werden, um die globalen Entwicklungsziele (UN SDGs) umzusetzen? Und wie lässt sich herausfinden, wer weltweit bereits nachhaltige Veränderungen herbeiführt? Beim WSA Global Congress präsentieren 45 Social-Tech-Unternehmer ihre kreativen und innovativen Lösungen zur Erreichung der UN-SDGs. Internationale Start-ups, Social Entrepreneurs und SprecherInnen aus über 120 Ländern werden sich in dem interaktiven Programm mit heimischen Unternehmern und VertreterInnen aus Politik, Privatwirtschaft, Universitäten und Start-Up Community zu den Themenschwerpunkten „Female Entrepreneurship“ und „Technologie und Ethik“ austauschen.

Unter den diesjährigen SprecherInnen finden sich:

Wann? 9. -11. März, 2020
Wo? Erste Bank Campus, Wien
Mehr Information:
https://www.worldsummitawards.org/wsa-global-congress-2020-vienna/

Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) fordern das weltweite Handeln in drei Hauptthemen bis 2030: Armut, den Klimawandel und die Bekämpfung von Ungerechtigkeit und Ungleichheit. IKT ist ein wesentlicher Bestandteil nahezu aller Aspekte unseres Lebens geworden, die Digitalisierung macht das moderne Leben bequemer und effizienter. Die kreative und adäquate Nutzung von IKT hat aber auch das Potential, einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der 17 SDGs zu leisten.

Beim WSA Global Congress am Erste Campus in Wien werden konkrete digitale Lösungen präsentiert, die bereits zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Junge Social Entrepreneurs aus allen Teilen der Welt zeigen, wie sie globale Klüfte verringern – in den Bereichen Klimaschutz, Bildung, Gesundheit oder Geschlechtergleichstellung.

Sei es Ecosia aus Deutschland – die erste ökologischen Suchmaschine, die Bäume für Suchanfragen pflanzt, oder Mapalytics aus Pakistan, eine Lösung, die historische Stätten durch fotorealistische 3D-Modelle für alle zugänglich macht. Kea Medicals aus Benin haben einen digitalen medizinischen Fingerabdruck entwickelt, um sicherzustellen, dass die richtigen Patienteninformationen rechtzeitig verfügbar sind und Sekura aus Israel ermöglicht Frauen, sich gegenseitig die sichersten Heimwege mitzuteilen.

Die 45 social Techpreneurs, die aus über 400 Nominierungen aus 182 teilnehmenden Ländern ausgezeichnet wurden, bieten einen einzigartigen Überblick, wie digitale Innovationen zur Erreichung der UN SDGs beitragen.

Darüber hinaus ist der WSA Global Congress nicht nur eine Konferenz, sondern eine Netzwerk- und Lernreise für alle Interessierten, die sich mit internationalen Changemakers und IKT-Experten treffen und sich zu den Themenschwerpunkten „Female Entrepreneurship“ und „Technologie und Ethik“ austauschen möchten.

Im Rahmenprogram des WSA Global Congress und in Partnerschaft mit der Advantage Austria werden die finalen Pitches der Africa-India Innovation Challenge stattfinden, ebenso wie bereits zum dritten Mal der Josef Umdasch Forschungspreis.

Für Ihre Akkreditierung wenden Sie sich bitte an:
Manuela Wagner
Global Community Manager, World Summit Awards
mailto: manuela@worldsummitawards.org
Tel: +43.660.630408.7
www.worldsummitawards.org
https://www.facebook.com/worldsummitawards/
www.twitter.com/WSAOffice #WSA

 

Vorankündigung: Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Region Asien-Pazifik

Am Mittwoch, den 29.1.2020, veröffentlicht Amnesty International den Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Region Asien-Pazifik. Der Bericht enthält eine detaillierte Analyse der Menschenrechtslage in 25 Ländern und Territorien und zeigt auf, wie sich eine neue Generation von AktivistInnen gegen brutale Repressalien, Verleumdungskampagnen in den Sozialen Medien und politische Zensur zur Wehr setzt. Unter anderem geht Amnesty dabei auf die Situation der Menschen in Hongkong ein, deren friedliche Proteste für Freiheit und Demokratie seit einem Jahr von der Polizei blutig unterdrückt werden.

Gerne werden Interviews mit  SprecherInnen vor Ort vermittelt – es finden Pressekonferenzen von Amnesty International u. a. in Bangkok, Hongkong und Seoul statt. Auf Anfrage wird  Ihnen der Bericht (unter Sperrfrist) vorab zuschickt.  Schicken Sie bitte dazu eine kurze Nachricht an presse@amnesty.at

Bitte beachten Sie, dass alle Inhalte des Berichts ausnahmslos bis Mittwoch, 29. Jänner, 17:01 MEZ gesperrt sind.

Kontakt:
Martina Powell
Amnesty International Österreich
Medien & Kommunikation
Lerchenfeldergürtel 43/4/3, 1160 Wien
Mobil +43-664-235-91-38
@MartinaVPowell
www.amnesty.at