Genre: Es können alle Genres eingereicht werden. Es gibt keine Beschränkung der Filmlänge.
Die Einreichungen werden im Zuge des 24. Fernsehworkshop Entwicklungspolitik von 11. – 14. Mai 2017 in Frankfurt/M. gesichtet und mit Filmschaffenden, Kritiker*innen und Fachleuten diskutiert. Eine unabhängige Jury wählt die Preisträger*innen für den 9. Eine-Welt-Filmpreis NRW aus. Der Preis ist mit 5.000 EUR, 3.000 EUR und 1.500 EUR dotiert.
Die Verleihung findet am 10. November 2017 in Köln statt.
Zum fünften Mal wird der Schmähpreis „Schandfleck des Jahres“ vom Netzwerk Soziale Verantwortung vergeben – eine Auszeichnung für besonders gesellschaftlich unverantwortliche Unternehmen, Organisationen und Institutionen .
Die Jury sieht folgende vier Fälle zur Online-Abstimmung vor:
Red Bull Media House
Samsung Electronics
Starbucks
Die Landesregierungen NÖ und OÖ
Voting Bis zum 17. Februar kann der Publikumspreis für den Schandfleck des Jahres 2016 online gewählt werden (www.schandfleck.or.at).
Verleihung Die Auszeichnungen (Publikums- und Jurypreis) werden am Welttag der sozialen Gerechtigkeit, dem 20. Februar 2017, im Rahmen einer Gala im OFF-Theater in Wien-Neubau verliehen.
Richard Solder hat mit Ende Dezember 2016 seine Leitungsfunktion zurückgelegt und widmet sich jetzt voll und ganz seinen neuen Aufgaben als Chefredakteur des Südwind-Magazins. Die Koordination der ISJE übernommen haben Doris Berghammer, Leiterin der Südwind Regionalstelle Wien und Christina Schröder, jetzt Asien- und Lateinamerika-Redakteurin des Südwind-Magazins, vormals Leiterin der Südwind Öffentlichkeitsarbeit. Beide freuen sich auf die neue Aufgabe und stehen jederzeit gerne für Auskünfte zur Verfügung.
„Ökonomische Effekte von Asylberechtigten in Österreich – Analyse der arbeitsmarktrelevanten Zahlungsströme“
von Joanneum Research erstellen lassen und heute, am 8.2. 2017, präsentiert.
Zentrales Erkenntnisziel war es, eine sachliche Grundlage zur ökonomischen Wirkung von Asylberechtigten in Österreich zu erstellen. Mithilfe der (anonymisierten) Versicherungsdaten der Arbeitsmarktdatenbank wurden die Erwerbskarrieren der Asylberechtigten nachgezeichnet und einer ökonomischen Bewertung zugeführt. Auf diese Weise lassen sich die Wirkungen auf Beschäftigung, Einkommen, Wertschöpfung, Transfers und Steueraufkommen in Österreich über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg modellieren und analysieren.
Die 63-seitige Studie enthält zahlreiche Statistiken und Auswertungen sowie Schlussfolgerungen und ein konkretes Maßnahmenportfolio zur besseren Integrierung Asylberechtigter in den Arbeitsmarkt. Sie wird auf Anfrage vom Roten Kreuz verschickt.
Pressegespräche mit spannenden Gästen aus Kanada, Brasilien, Europa und Österreich am Donnerstag und Freitag möglich.
Anlässlich des Kongresses „Gutes Leben für Alle – Utopien für eine bessere Welt“ informieren und diskutieren ExpertInnen aus unterschiedlichen Weltregionen über zeitgemäße Utopien einer Welt, in der das freie Zusammenleben friedlich und solidarisch organisiert wird.
Am 9. und 10. Februar 2017 stehen nach Vereinbarung folgende Gäste für Einzelinterviews zur Verfügung:
– Hartmut Rosa (Universität Jena)
– Jean Marc Fontan (Université du Québec à Montréal)
– Ingrid Kurz-Scherf (Universität Marburg)
– Ivonne Yanez (Ecuador – Acción Ecologíca)
– Lila Caballero (ActionAid UK)
– Mikel Lezamiz (Mondragon Kooperative)
– Lili Fuhr (Heinrich-Böll-Stiftung)
– Michael Narberhaus (Gründer des Smart CSOs Labs)
– Mladen Domazet (Forschungsdirektor am Institut für Politische Ökologie in Zagreb)
– Sarah Schilliger (Universität Osnabrück)
– Elisabeth Grimberg (Forscherin am Instituto Polis in São Paulo)
– Gilberto Ohta de Oliveira (Brasilien – Gründungsmitglied von Cooperagua)
(Wie) wirkt fairer Handel? Ein Insider aus Ecuador berichtet am 16. November in St. Pölten.
Segundo Cañar
Die Bananenindustrie gilt seit Jahrzehnten als Negativbeispiel für Handelsungerechtigkeiten, unfaire Arbeitsbedingungen und Ausbeutung der Umwelt. Geht es nach den Vereinten Nationen, sollen solche Problemfelder zukünftig verstärkt angegangen werden: Nachhaltiges Wirtschaften im Sinn der globalen Nachhalitgkeitsziele der UN (SDGs) bedeutet faire Arbeitsbedingungen, und die Erhaltung natürlicher Lebensgrundlagen.
Als Mitglied der Bananen-Kooperative El Guabo in Ecuador kennt Segundo Cañar die Situation von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im internationalen Bananenhandel. Im Rahmen seines Vortrages wird er darüber berichten und über die Wirkung des fairen Handels und die Vorteile biologischer Landwirtschaft informieren.
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Expertengespräch
16. November, 14 bis 17 Uhr, Industrieviertelsaal, Haus 1a, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten
Neben Segundo Cañar spricht DI Peter Obricht (Land NÖ) sowie Univ.Prof. Christian Vogl (BOKU Wien), im Anschluss Podiumsdiskussion.
Anmeldungen bis 14. Nobember an: post.ru3@noel.gv.at
Neue Studie zu Arbeitsbedingungen der Kampagne „Change Your Shoes“.
Löhne weit unter dem Existenzniveau, gravierende Mängel in Sachen Gesundheitsschutz und Sicherheit sowie Diskriminierung und Ausbeutung aufgrund traditioneller Geschlechter- und Kastennormen – laut einer neuen Studie, die die Kampagne „Change Your Shows“ veröffentlichte, sind die Arbeitsbedingungen in der indischen Schuh- und Lederproduktion katastrophal.
Die Studie basiert auf einer Befragung, die vom „Change Your Shoes“-Partner „Society for Labour and Development“ Ende 2015 durchgeführt wurde.
Exporte nach Europa. Indien ist nach China weltweit das Land mit der zweitgrößten Schuhproduktion – 2015 wurden über 2,2 Mrd. Paar Schuhe hergestellt. Über eine Million Menschen sind in Indien in der Schuhindustrie beschäftigt, in der Lederindustrie insgesamt über 2,5 Millionen.
„Die meisten Exporte gehen nach Europa. Wer also wissen will, unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen die Lederschuhe hergestellt werden, die in Europa getragen werden, muss zunächst nach Indien blicken“, so Lisa Kernegger von GLOBAL 2000.
„Change Your Shoes“ fordert Unternehmen auf, Profite nicht weiterhin auf Kosten der ArbeiterInnen zu erzielen.
Positivbeispiel Umweltzeichen. Ein Schritt in die richtige Richtung hierzulande ist für die Kampagne das Österreichische Umweltzeichen für Schuhe. Das Gütesiegel fordert die Bezahlung von Existenzlöhnen und verbietet die Verwendung von Chrom gegerbtem Leder. Die Kriterien folgen einem ganzheitlichen Ansatz von der Herkunft der Ausgangsmaterialien bis hin zur Endfertigung.
Österreichs Nachhaltigkeits-Messe wächst und wächst.
Von 23. bis 25. September 2016 lädt die WearFair & mehr, Österreichs größte Messe für einen öko-fairen Lifestyle, zum neunten Mal in die Tabakfabrik Linz. Und sie wird immer größer: Rund 200 AusstellerInnen aus ganz Europa werden öko-faire Produkte zum Anschauen, Probieren und Kaufen anbieten. Das facettenreiche Rahmenprogramm der Messe bietet BesucherInnen spannende Informationen und praktische Tipps für einen nachhaltigen Lifestyle und viele Möglichkeiten zum Ausprobieren und Mitmachen.
ExpertInnen informieren über Elektro-Mobilität, Start-Ups als Nahversorger beleuchten neue wirtschaftliche Systeme, beispielsweise Solidarökonomie, und diskutieren die Auswirkungen von Freihandelsabkommen. Zudem gibt es: Modeschau, Poetry-Slam, Einrad-Show und „Fairzauberer“.
Highlights für Medien:
Donnerstag, 18 Uhr: Filmpreview: „Bauer unser“
Freitag, 15:30: Podiumsdiskussion „Wie Landwirtschaft (nicht) funktioniert“
Mit: Robert Schabus (Regisseur „Bauer Unser“), Dominik Dax (Bio Austria), Judith Anger (Pionierin der Wildniskultur, Schülerin von Sepp Holzer)
Freitag, 16:30: Podiumsdiskussion „Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit!?“ Vom einfachen Chemieunternehmen zum Anbieter für nachhaltige Produktinnovationen Mit: Rudi Anschober (Landesrat für Integration, Umwelt, Klima- und KonsumentInnen-Schutz), Manfred Schmirl (Pernauer Chemie), Regina Preslmair (österr. Umweltzeichen),
Sonntag, 12 Uhr: Buchpräsentation Frau Jona&son
Blogautorin Frau Jona&son zeigt anhand von 45 ReDesign-Anleitungen, wie auch ohne große Nähvorbildung aus alter Kleidung individuelle Modelle in hochwertigem Design gefertigt werden. Viele Informationen zum Thema Eco Fashion und faire Mode ergänzen die Projekte.
Die Austrian Development Agency lädt am 7. September, 17:30 Uhr, zur Podiumsdiskussion in den Dachsaal der Urania (Uraniastraße 1, 1010 Wien).
Was können Social Entrepreneurs zur Umsetzung der SDGs beitragen? Dieser Frage widmet sich das Podium beim diesjährigen DialogEntwicklung der Austrian Development Agency (ADA). Nach einer Begrüßung durch ADA-Geschäftsführer Martin Ledolter und Bundesminister Sebastian Kurz hält Thomas Gass, der beigeordnete Generalsekretär der UN Hauptabteilung für Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten, den Keynote-Vortrag. Darauf folgt eine Podiumsdiskussion mit VertreterInnen aus dem NGO-Bereich sowie aus dem sozialen Unternehmertum.
Die Medien-Servicestelle Neue ÖsterreicherInnen recherchierte Daten und Fakten rund um die brasilianische Community in Österreich: Laut Statistik Austria leben 4.263 Personen brasilianischer Herkunft in Österreich (Stichtag 1.1.2014 – Zahlen werden demnächst aktualisiert!). 2.664 Personen sind als brasilianische StaatsbürgerInnen gemeldet.
Foto: Creative Commons/Cristo_Redentor
Die Schätzungen klaffen jedoch weit auseinander: Rosa Queila, Präsidentin des Vereins Abrasa (Austro-Brasilianischer und Afro-Brasilianischer Verein zur Förderung von Bildung, Kultur und sozialer Integration), geht von 28.000 Personen mit brasilianischer Herkunft bundesweit aus. Die brasilianische Botschaft in Wien gibt keine Schätzungen ab und verweist auf offizielle Statistiken. Das brasilianische Honorarkonsulat in Vorarlberg beziffert wiederum die Größe der Community allein für dieses Bundesland mit 2.800 (laut Statistik Austria: 834 Personen). Die Divergenz sei darauf zurückzuführen, dass viele gebürtige BrasilianerInnen mit ihrem (europäischen) Zweitpass einreisen und daher nicht in den Statistiken aufscheinen.
Brasilien, Sport & Menschenrechte
Das Projekt Nosso Jogo („Unser Spiel“) widmet sich auch in der Zeit vor den Olympischen Spielen hier in Österreich Brasilien. Nosso Jogo will helfen, ein differenziertes Bild von Brasilien, jenseits gängiger Stereotype zu zeichnen. Nicht zuletzt geht es um die Einhaltung von Menschenrechten bei Sportgroßveranstaltungen. Auch zu aktuellen Entwicklungen rund um internationale Sportverbände sowie in der Politik Brasiliens ist die Initiative aktiv und gut informiert! Immer wieder kommen Gäste aus Brasilien. Vorarlberg zweitgrößte brasilianische Community
Die brasilianische Einwanderung nach Österreich ist zeitlich vor allem in den vergangenen 15 bis 20 Jahren zu verorten. Nach Wien, wo mit offiziell 1.572 Personen ein Drittel der gebürtigen BrasilianerInnen gemeldet ist (laut dem Verein Abrasa 12.000 brasilianische MigrantInnen), weisen Vorarlberg, Niederösterreich und Tirol große Communities auf. Nach Auskunft der Botschaft handelt es sich zu einem beträchtlichen Teil um Nachkommen ehemaliger österreichischer Auswanderer, die vor allem aus den Alpenregionen stammten. Aufgrund der familiengeschichtlichen Bezüge lebe ein überproportional großer Prozentsatz dieser „Rückkehrer“ im Westen Österreichs.
Informell & organisiert
Informelle Kontakte dominieren über regelmäßige gemeinsame Aktivitäten. Der gemeinnützige Verein Abrasa, 2004 gegründet und 2010 vom brasilianischen Kulturministerium als offizielle Referenzstelle der brasilianischen Kultur in Österreich anerkannt, bemüht sich um verstärkte Integrationsarbeit.
Neben Beratung und Unterstützung für MigrantInnen will Abrasa den kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Austausch zwischen Brasilien und Österreich stärken und integrativ wirken. Die Aktivitäten des Vereins sollen die kulturelle Realität Brasiliens in ihren diversen Aspekten jenseits von Klischees vorstellen. Dabei wird ein Fokus auf die afro-brasilianische Tradition des Nordostens gelegt. Wichtige Veranstaltungen stellen der “Dia do Brasil”, der Straßenkarneval “CarnaViena” sowie der „Interkulturelle Kinder-Lehrertag“ mit einer Buchmesse dar. Weiters wird ein Projekt zur Bewerbung Österreichs als Tourismusland in Brasilien durchgeführt.
Auch der österreichisch-brasilianische Bildungs- und Kulturverein Papagaio hat sich der Förderung brasilianischer Kultur in Österreich verschrieben. Die in Wien ansässige NGO ist in der Organisation diverser Veranstaltungen und Festivals mit Brasilienbezug aktiv. Weiters bietet Papagaio Portugiesischunterricht und Spielgruppen speziell für Kinder an. In Drobolach in Klagenfurt ansässig ist der Verein „AustriaBrasil“ zur Förderung des Kunst und Kulturaustausches, der hauptsächlich Tanzworkshops organisiert.
Capoeira und Religion
Capoeira-Vereine gibt es vor allem in Wien, wo Kurse zur Vermittlung des brasilianischen Kampftanzes angeboten werden. Dieses Angebot wird sowohl von BrasilianerInnen als auch ÖsterreicherInnen genutzt und geht teilweise über die rein auf den Sport bezogenen Aktivitäten hinaus.
Auch die Religion ist ein relevanter Faktor des Gemeinschaftslebens. Gemäß den Gegebenheiten im Heimatland ist die Vielfalt groß: Die brasilianische katholische Gemeinde trifft sich in der Krypta der Canisiuskirche im 9. Wiener Gemeindebezirk. Daneben existieren Ableger der evangelikalen Pfingstgemeinden Assembleia de Deus und Deus é Amor in Wien sowie als Vertreter des Spiritismus der „Verein für spiritistische Studien Allan Kardec”. Afro-brasilianische Religionsgemeinden finden sich in Graz mit „Terra Sagrada“ und der „Casa de Guaracy“, die den Traditionen des Candomblé bzw. der Umbanda verpflichtet sind.
Mit der Escolinha Austria besteht eine brasilianische Fußballschule in Wien, die die besondere Hingabe und Spielweise des WM-Austragungslandes Kindern vermitteln will.
Das Lateinamerika-Institut hat ExpertInnen zu Brasilien in seinen Reihen. Bereits im Herbst 2013 widmete man ein Spezialprogramm Brasilien. Neben Veranstaltungen wurde auch ein Sprachkurs zu „Fußball-Portugiesisch“ angeboten. In der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) forschen WissenschaftlerInnen zu Politik und Wirtschaft in Brasilien.
Historische Verbindungen zwischen Brasilien und Österreich
Die brasilianischen Zuwanderer in der Westhälfte Österreichs stammen großteils aus dem Süden, vor allem aus der Gegend rund um Treze Tílias im Bundesstaat Santa Catarina. Diese Gemeinde wurde 1933 vom ehemaligen österreichischen Landwirtschaftsminister Andreas Thaler als österreichische Siedlung mit dem Namen “Dreizehnlinden” gegründet und gilt noch heute als das “brasilianische Tirol”.
Die historischen Verbindungen zwischen Brasilien und Österreich gehen aber schon auf die habsburgische Heiratspolitik im 19. Jahrhundert zurück, als Erzherzogin Leopoldine, Tochter des Kaisers Franz I, 1817 Dom Pedro I heiratete. Die spätere Kaiserin von Brasilien ermöglichte auch die Brasilien-Expedition österreichischer Naturforscher, deren gesammeltes Material sich heute in Wiener Museen befindet. Vor allem die brasilianischen Kulturvereine in Österreich betonen die gebildete und politisch einflussreiche Kaiserin als Referenz- und Inspirationsfigur ihrer Brückenarbeit.
Brasilien war auch Exilheimat Stefan Zweigs. 1942 beging der Schriftsteller in Petrópolis Selbstmord, wo ihm seit 2012 ein Museum gewidmet ist.
Portugiesischsprachige brasilianische Gemeinde der katholischen Kirche: Canisiuskirche/Krypta, Pulverturmgasse 11, 1090 Wien; Tel: 0699/ 183 46 133
Restaurants mit brasilianischer Küche sind etwa die Churrascaria (bisher in der Schellinggasse 12 1010 Wien, bald neuer Standort) und das ScenaRio (Operngasse 12, Tel.: 01/ 581 40 17). In der Casa Portu-Brasil (Heiligenstädter Straße 9, 1190 Wien; Tel.: 01/ 369 31 43) gibt es portugiesisch-brasilianisches Essen und brasilianische Livemusik.
Zu den bekanntesten VertreterInnen der brasilianischen Musikszene in Wien zählen Alegre Corrêa, Celia Mara, Yta Moreno, Fernando Paiva, Luis Ribeiro oder Angelo da Silva und Ricardo Vila von der jüngeren Generation.